Montag, 27. April 2015

endlich Regen

 . ..
puuuh, das war ein richtig warmer Tag und die Blümchen sehnten sich seit Wochen nach einem kräftigen Regenguss und wurden von mir mit einem Schluck aus der Gießkanne vertröstet.
Ich war zwar jeden Abend fleißig unterwegs um das kühle Nass auf die Blümchen regnen zu lassen, aber das kam mir vor wie ein Tropfen auf den heißen Stein. 
Sonne ist schön, aber Gewitter nach der Hitze noch viel besser. Ich liebe Gewitter und kräftigen warmen Landregen. Ich liebe dieses Schauspiel der Natur sehr und beobachte es immer ausgiebig. Was habe ich mir genau das den ganzen Tag über gewünscht....
Mein Bitten wurde erhört und zum Abend zog sich der Himmel zu.....  er hat sich lange Zeit gelassen bis erste Tropfen fielen und ich dachte schon, dass all die Wolken vorbeiziehen und wir ohne Regen bleiben würden. Dann aber gab es kein Halten mehr und das Himmelstor öffnete sich weit und es gab einen sehr kräfigen, langen Regen. Die Wassertonne war binnen weniger Minuten wieder gefüllt!

 

























Noch besser ist es, wenn Blitze aus dem Himmel geschickt werden, wenn man bereits im Bett liegt. Ich liebe dieses unerwartete Leuchten, wenn sich das Zimmer für ein paar Sekunden erhellt....wenn man auf den Donner wartet und zählt um zu wissen wie weit er entfernt ist. Wohl vertraute Gegenstände werden für einen Moment wie im Scheinwerferlicht stehend angestrahlt und nehmen eine veränderte Gestalt an. Fratzen entstehen und sehen unheimlich aus.
Kindheitserinnerungen werden wach...auch, dass ich als Kind nicht unbedingt der Freund von Blitz und Donner war.....die Bettdecke über dem Kopf war mir da lieber ;-) Ich hatte Angst vor den Schatten die sich auf Zimmerdecke und Wand abzeichneten.
Meine Liebe zu dieser Urgewalt ist aber über die Jahre gewachsen und wisst ihr was? Ich habe mir immer gewünscht, dass ich ein Kind bei Gewitter zur Welt bringen kann. (vielleicht ein komischer Wunsch) Als ich mit meinem Jüngsten schwanger war, hat mir meine Hebamme versprochen eine CD mit Gewitter mitzubringen (Donner im Januar ist eher unwahrscheinlich).....aber woher konnten wir wissen, dass mein Kleiner es auf einmal ganz eilig hatte und somit wurde nix draus. 

(nach der Ankunft im Kreissaal waren es nur ca. 20 Minuten und ich konnte mein kleines Glück in den Armen halten)


Warum heute meine Fotos monochrom sind? Keine Ahnung, mir war einfach danach. 

Ich wünsche euch Gute Nacht und morgen einen schönen Tag - Stine -  



Hinter den Kulissen einer Gärtnerei - Teil I

"Tag der offenen Gärtnerei" war am Wochenende. Diese Chance muss man einfach nutzen.
Ich bin mit wachen Blick durch die schmalen Gänge der Gewächshäuser gelaufen und fühlte mich wie ein Gärtner.
Für mich waren nicht nur die unzähligen Blümchen beeindruckend, sondern viel mehr Dinge an denen viele einfach vorbei gehen....dem Duft der Bratwurst hinterher :-( da sind scheinbar selbst Blümchen nebensächlich. Schade. 


 Unzählige Blumentöpfe unter den Pflanztischen.


Blumenreihen ohne Ende.



Ob an diesen Rädern noch gedreht wird?



Farblich schön sortiert.....














Die Knospen noch ganz fest verschlossen......






















.....aber nicht lange und sie werden sich so zeigen:



























Als ich meinem Kleinen dann sagte, dass ich noch mal ne Runde durch die Gewächshäuser drehen würde, war es ihm dann doch zu viel und er ging lieber Sand spielen. 


Das waren erste Eindrücke, aber wer will kann mich auch noch ein zweites Mal auf meiner Erkundungstour durch die Gärtnerei begleiten...es folgt ein zweiter Teil. Es waren einfach zuuuu viele Fotos für einen Beitrag.
Ich möchte keine Reizüberflutung bei euch erzeugen.

Stine 



Sonntag, 26. April 2015

die Wiese beim Haus

Jeden Tag komme ich hier vorbei und jedes Mal bin ich beeindruckt von diesem Motiv. 
Diese Wiese liegt  ein paar Schritte von uns entfernt und so kann ich mich jederzeit an diesem Anblick erfreuen. Ich sage euch: Das mache ich oft!  Zu jeder Jahreszeit ist dieser Baum sehenswert. So schön gewachsen, ein echter Blickfang. Der Frühling hat ihm ein leichtes, weißes Kleid übergezogen und der Wind treibt die Blütenblätter weit übers Feld, so dass es aussieht als würde es schneien. 


Ein riesiger Baum und die kleine Leiter daneben...... 


Auf der Wiese wachsen außer Löwenzahn noch diese Blümchen...was auch immer es ist. Elfengleich wirken sie....selbst wenn es Unkraut ist.


























Durch-den-Zaun-Gucker ;-)
Der rostige Maschendrahtzaun steht im Kontrast zu den zarten Blüten, sowas mag ich sehr. 


Mal ein Beitrag ohne viel Geschreibe....

- Stine - 

Habt einen schönen Sonntag - bei uns hat es endlich über Nacht geregnet...ich sehe es an den Dachfenstern und kann mich an das leichte Trommeln im Halbschlaf erinnern, in der Regentonne jedoch ist nicht viel mehr als gestern Abend zu sehen :-( 

Donnerstag, 23. April 2015

nicht vom Weg abgekommen....

auch wenn die Natur dazu regelrecht anstiftet.
Wenn wir früh los machen, dann schläft noch fast alles um uns herum....nur die Vögel singen uns ein Lied.
Die Sonne war noch hinter den Wolken und ein Nebelschleier legte sich aufs Land.


























Ein Stückchen weiter und die Sonne hat uns eingeholt und begrüßt uns mit ihrem satten, warmen Feuerball.


























Die Windräder sind nur schemenhaft zu erkennen, aber ein Flügel berührt scheinbar den Rand der Sonne.



























Nachdem mein Kleiner in der Kita angekommen ist, setzte ich meinen Weg zur Arbeit fort.

Der kleine See schläft scheinbar auch noch.


























Auf Arbeit ist es bald Mittag und frische Luft muss rein, damit das Hirn wieder weiter arbeiten kann. Nachmittag scheint die Sonne rein und das Fenster kann geöffnet bleiben.
Wenn das Grün der Bäume erst richtig raus ist, dann ist nichts mehr von den Häusern im Hintergrund zu sehen, nur Grün und Vogelsang....das ist wirklich herrlich. 


Bei den sommerlichen Temperaturen zieht es mich in der Mittagspause in die nahe gelegene Ochsenbasei. Sonne pur, Pigmente haschen und einen Blick durch vielen die Mauerfenster riskieren ;-)


























Dies und das konnte ich erspähen....nur leider bin ich ja so ein Hobbit und muss mich ganz schön strecken um was zu sehen. Zugenagelte Fenster eines unsanierten Hauses, sattes Grün, auch ein schönes Fenster, einen Teil eines Baumstammes. Immer wieder andere Eindrücke auf die Straße gegenüber sind möglich. Je nachdem wo ich durchschaue.






















Das Foto in der Mitte unten stammt vom alljährlichen Altstadtfest...da schmücken sich die Fensterlein mit Kerzenschein - reimt sich sogar ;-)

Ein Blick auf das Türmchen vor dem Studentenwohnheim.



Nach Feierabend auf dem Weg zur Kita komme ich an blühenden Bäumchen und Büschen vorbei. Überall könnte man gerade verweilen. Das Neubaugebiet ist umgeben von einer kleinen grünen Oase. Das ist nicht überall so. Also hier ist es gar nicht trist und grau, wie man sich vielleicht ein Neubaugebiet vorstellt.  


Der Weg nach Hause führt mich vorbei an der Gärtnerei, ich knipse und mein Kleener macht am Ende des Weges einen Plausch mit dem vorbeifahrenden Mitarbeiter des Friedhofs ("man kennt sich"), denn wir müssen jeden Tag durch den Friedhof.


Am Ende des Friehofs erwartet uns die tolle Friedhofsmauer, auch da schaue ich durch und sehe die Neubauten von Polen. Alt und neu vereint in einem Blick.



Übers Feld geht es weiter nach Hause. Ich muss euch die Magnolie unbedingt zeigen, die unweit von unserem Haus steht.
Traumhaft schön, ich glaube jeden Tag mache ich Fotos, weil ich immer denke, das es noch schöner geht.


Zu Hause angekommen begrüßen uns nickende Blümchenblüten im Wind und zeigen sich in verschiedensten Lilatönen....
























Unser schläfriger Kater Molly, der sich auf dem Dach seines Hauses die Sonne auf den Pelz scheinen lässt, erwartet uns...ist aber auch froh, wenn wir ihn in Ruhe lassen und er weiter dösen kann.
Gut, dass sein Haus an der Wand steht, sonst wäre er wohl schon runter gerutscht ;-) Wenn die Blätter vom Wein gewachsen sind, dann hat er ein kühles Schattenplätzchen im Sommer. Erste Triebe sind schon zu sehen.



























Ich bzw. wir sind also nicht vom Weg abgekommen wie Rotkäppchen ;-) 
Wir sind glücklich zuhause und mein Zwerg macht hoffentlich bald seine Augen zu (noch höre ich ihn singen)  und träumt nur schöne Dinge. Mein Mittlerer macht sich noch mal eine Schnitte, hat noch mal Hunger bekommen, obwohl er gut Abendbrot gegessen hat. Ich weiß auch nicht wo er das Ganze hinfuttert und wo er hinwächst. Meine Große ist gerade rein, sie macht sich ihr Essen warm. Ich gehe jetzt zu ihnen und wir werden mal einen kleinen Plausch machen.
Euch einen wunderschönen Abend, was auch immer ihr vor habt.
Einen wunderschönen guten Morgen, falls ihr meinen Beitrag eben am Morgen lest. Tja und falls es Mittag ist, sage ich Mahlzeit.  

- Stine -

Mittwoch, 22. April 2015

ohne Worte....

Was bin ich froh, dass dieser Tag fast vorbei ist. 
Worte kamen mir heute schwerlich über die Lippen, immer wieder fehlten mir im wahrsten Sinne des Wortes: DIE WORTE! bzw. wollten einfach nicht laut gesprochen werden, kamen nicht auf Papier oder überhaupt sinnvoll rüber.
Hilfe, ich werde alt, Hilfe, ich werde vergesslich. Sind diese „Ausfälle“ normal?
Diese Gedanken schossen mir in den Sinn.
Meine Antwort auf die heutigen Schwierigkeiten:  
zuuuu viele Dinge gleichzeitig wollten in meinem Kopf verarbeitet und geordnet werden! Ich habe mir für den heutigen Tag einfach zu viel vorgenommen bzw. ich wollte viel erledigen, fertig bekommen, abgehakt haben. Dazu kamen Endlosschleifen an Gedanken für die es momentan noch keine endgültige Lösung gibt, sondern meine Geduld (denken hilft bei Geduld aufbringen nicht wirklich) wird auf die Probe gestellt.
Jedoch SO funktioniert es nicht….
....zumindest nicht heute, denn heute bin ich fahrig, zerstreut, konfus, ein wenig unaufmerksam, hektisch, eben einfach durch den Wind. Solche Tage mag ich gar nicht. Ich weiß nicht damit umzugehen. Meine Kopflosigkeit wird auch noch vom Wetter unterstützt…der graue Himmel und absolut kein Sonnenschein wollen mein Oberstübchen nicht munter werden lassen. Sollte ich mich diesem Zustand widerstandslos hingeben? Nein, dann sitze ich noch am Abend da und heule und weiß noch nicht mal warum.
Fazit: Gedanken ordnen und zwischen Wichtigem und Unwichtigem trennen. Endlosschleifen vermeiden.... Bewusst die Stopptaste drücken, sonst laufen die Programme weiter im Hintergrund! Ich muss mich ein wenig bestärken und mir den Tag auf meine Weise verschönen.
Das habe ich dann auch getan:
Nach der Arbeit habe ich mir eine kleine Pause gegönnt und bin eine Runde durch die Wiesen in der Nähe des Kindergarten meines Sohnes geschlendert. Ich hatte noch ein wenig Zeit ihn abzuholen....noch war Mittagsschlaf angesagt. 
Auf einer Streuobstwiese standen Leitern an den Bäumen, drumherum auf der Wiese lagen abgeschnittene Äste, aber kein Mensch zu sehen....Mittagspause? Traurig lagen die abgetrennten Äste in voller Blüte da mitten im Gras. Warum werden jetzt die blühenden Zweige geschnitten? Beherzt habe ich mir ein paar Zweiglein abgezwackt und nun stehen sie in meiner Küche und machen mich fröhlich. 




Ich bin mir nicht sicher was für Früchte dieser Baum einmal tragen wird. 
Während ich dafür eine Lösung suche und versuche Schulwissen hervorzukramen, (übrigens ohne Erfolg) legte ich fest, dass es wohl Apfelbäume sein werden. 
Auf einmal kam mir die Idee heute einfach mal zu backen. Apfelkuchen! Naheliegend, wenn ich an Äpfel denke. Alles Nötige war vorhanden, ich musste noch nicht mal einkaufen und schon ging es dann los. Ein simples Rezept, ohne viel Mühe umzusetzen. Das Ergebnis köstlich. Sogar dem jüngsten Familienmitglied hat er geschmeckt - er ist nämlich kein Kuchenfreund, müsst ihr wissen. 
Nun ja, er ist flach wie eine Pizza geworden....das Blech zu groß für die Menge an Teig und Füllung, das nächste Mal nehme ich die doppelte Menge, dann passt das besser, oder eben eine kleine Springform und kein ganzes Backblech. Lecker war (!) er trotzdem, besonders als er noch warm war. 



Das Kerngehäuse habe ich mit einer kleinen Sternchenbackform von Weihnachten ausgestanzt, so macht es optisch gleich was her. Ich könnte mir vorstellen, wenn en wenig Zimt dazu käme, dann wäre er mit seinen Sternchen ein idealer Kandidat für die Weihnachtszeit.


 

Während der Kuchen im Ofen backt und seinen Duft gleichmäßig durchs Haus verteilt, habe ich Zeit und habe mit meinen Augen einen Rundgang durch den Garten gemacht. 
Was habe ich entdeckt??? Klar, viele blühende Blümchen, aber eine kleine Blüte war dann doch was besonderes.
Die Blüten der Walderdbeere.....


.....ich werde also dieses Jahr wohl diese kleinen, leckeren Dingerchen ernten können, vielleicht reichen sie für einen kleinen Kuchen...aber ich denke, sie werden wohl gleich in den Mund wandern. 


Ein Foto aus dem letzten Jahr, da habe ich sie bei einem Spaziergang entdeckt
Enteckt habe ich noch ein ganz zauberhaftes Pflänzchen, dies allerdings schon gestern:

Der Name: Schaumblüte, ich mag sie sehr in meinem Garten, ganz zart und fein, mit ihren vielen kleinen Blüten ist sie ein echter Hingucker. 



Auch sehr beeindruckend finde ich im Augenblick den Farn. Wie eine Schnecke sieht er eingerollt aus, aber bald wird er sich aufrollen und große Wedel tragen.


Meine Worte habe ich wieder gefunden, bin totzdem müde und werde heute wohl einfach zeitig schlafen gehen.....hilft sicher.


Bis bald - Stine -

Dienstag, 21. April 2015

Mee(h)r Gedanken....

....ich kann mich tatsächlich nicht erinnern, dass ich schon mal vom Meer geträumt habe. Also ich meine des Nachts. 
Tagträume von Meer habe ich jedoch genug. Gerade wo jetzt die Sonne so lockt, wünsche ich mich manchmal dort hin.... 
.....das Rauschen der Wellen, das Geschrei der Möwen, Sonne und eine Brise Wind dazu....

So kann es nicht anders sein, dass ich das Träumen vom Meer in eine Collage umgesetzt habe. Ich liebe Collagen, schon seit der Ersten die ich in der Schule angefertigt habe. Damals mehr aus Papier, jetzt verwende ich immer öfter Alltagsgegenstände. Man kann so wunderbar runterfahren mit sowas, zumindest ich.
Mit meinem Zwerg habe ich eine Pappe in allen Farben, die wir uns für das kühle Nass vorstellen, bemalt. Alles was in unserem Haus als maritim eingeordnet wurde und auf diese Pappe passen sollte, wurde von meinen drei Kindern und mir eingesammelt und nun auf der Pappe verteilt. Ein quirliges Durcheinander an Ideen und Gedanken und doch ist es ein ganzes Bild geworden.
Diese Ideen schicke ich heute zum http://www.creadienstag.de/
Erstmal seht ihr das Sammelsurium an Gegenständen, die sich zum Ende des Beitrags in ein Bild verwandeln.

Seesterne passen perfekt

























Löwenzahnschirmchen sollen den Wind sichtbar machen

























ein getrockneter Löwenzahn vom letzten Herbst, ein Windrad könnte es sein

eine Flaschenpost zu finden, sicher selten, bei mir heute unabkömmlich

























Sand zwischen den Zehen, so dass man doch lieber barfuß geht

























Treibholz, na klar


ein Hühnergott, auch den findet man zuweilen

























Sand schaufen und dabei Muscheln mit aufladen

























und ab damit in einen Eimer

Treibholz und ein Bild von Schiffen im Hafen

























ein Boot, dieses natürlich aus Treibholz , Schnur und Stoff selbst entworfen und gebaut

Und was nun aus den ganzen einzelnen Dingen geworden ist:




























Der Kreativität haben wir freien Lauf gelassen, es soll nicht stimmig und perfekt sein, sondern eher ein Gedankenspiel aus verschiedenen Materialen und das Spiel mit den Größenunterschieden - so kann es sein, dass das Strandhaus kleiner als der Eimer ist (das nenne ich künstlerische Freiheit - grins)....überall Bänder uns Schnüre, die den Wind und das Meer zeigen, abgewickelt von den Spulen. Der Löwenzahn im Wind, Stöcke, Steine, Muscheln und Sand.....

Naaaa, habt ihr auch Lust aufs Meer? Oder meeeehr von solchen Gedanken im Bild umgesetzt. Ich hätte da noch viele Ideen. 

Mein Teddy träumt auch vom Meer. Das Bild hatte ich zwar schon mal gezeigt, passt aber ganz prima zum heutigen Beitrag und der eine oder andere kennt meinen Teddy vielleicht auch noch nicht, er wollte mal wieder mit dabei sein.


























Ich wünsche euch einen schönen Tag und wie gesagt: Träumen erlaubt, von was auch immer.

Stine