Samstag, 31. Januar 2015

einfach eine Pfütze

Nachdem der Schnee getaut ist, bleiben überall große und kleine Pfützen. Vor dem Kindergarten gab es eine besonders schöne und große Pfütze. Mein Kleiner liebt es mit dem Fahrrad dort durch zu fahren.
Anlauf - in Schwung kommen - treten, treten, treten - Beine hoch - und durch.

Diese Pfütze war es...gut, dass ich sie vor dem ewigem Durchfahren fotografiert habe, denn sonst wäre sie wohl ein kleines schäumendes Meer geworden. 




Dieses Foto + Zitat schicke ich zu: 


Zitate die ich noch zu Pfützen gefunden habe und auch ganz toll finde:


"Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel." 
Arthur Schopenhauer

 
"Auch der schönste Schneemann ist im Frühling eine Pfütze."
Hans Kasper


Auch bei Pfützen ist es so, dass man, wenn sie groß und tief genug sind, nicht bis auf den Grund sehen kann...wie bei einem "normalen" Gewässer. Erst wenn man hineintritt, weiß man wirklich wie tief diese Pfütze ist. Manchmal ist man erstaunt. 

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit. Wir sind in ein Neubaugebiet gezogen, die Wohnblöcke standen, aber drumherum war es Baustelle pur.
So gab es im Innenhof ein Baggerloch....wenn es geregnet hatte und es sich mit Wasser gefüllt hatte, hatten wir unseren eigenen kleinen See. Man hätte gut bis zum Oberschenkel darin versinken können. Ich weiß noch wie wir als Kinder mit unseren Gummistiefeln versucht haben so weit zu gehen, bis die Gummistiefel fast nicht mehr zu sehen waren. 
1 cm unter dem Rand war schon eine Leistung und Herrausforderung, denn das Wasser war nicht sonderlich still. Nicht wenn sich ein Haufen Kinder mit dem selben Vorhaben an dieser Pfütze treffen. Die reinste Freude und wir waren tagelang damit beschäftigt, bis die Sonne sie wieder ausgetrocknet hatte...was kaum schaffbar war. Immer gab es ein wenig Brühe die zum Spielen lockte. 

Mit den Genen ausgestattet, wundert es mich nicht, dass auch meine Kinder (und jetzt mein Jüngster) gern in Pfützen springen und durchlaufen. Das hier ist ein Foto vom August letzten Jahres. Allgemein hat Wasser ja wohl eine magische Anziehungskraft auf Kinder. Eine tolle Sache ist es im Waschbecken Wasser einzulassen und Zeiten damit zu verbringen um mit dem Wasser zu spielen. 




Als mein Kleiner noch kleiner war ;-) bekam er diesen Hocker als seinen eigenen Wasch- und Zahnputzplatz. Perfekt für seine Größe und perfekt mit der Emailleschüssel in der Mitte um Wasser einzufüllen und Papierschiffchen oder Walnussschalen darin schwinnen zu lassen, bis sie völlig durchnässt waren. 
Jetzt ist er groß genug um an das Waschbecken heranzukommen und auch die Zeit des Hockers mit den Schiffchen scheint vergangen.


























So passen sich die Möbel dem Kind oder besser mir an, denn jetzt kann der Hocker wieder als Dekoelement benutzt werden.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Stine 

Mittwoch, 28. Januar 2015

Schattenspiel


 "Unsere Sache ist es, den Funken des Lichts festzuhalten, der aus dem Leben überall da hervorbricht, wo die Ewigkeit die Zeit berüht"

Johann Christopf Friedrich von Schiller (1759 - 1805)























 
Blumige Grüße an euch - Stine -


Der Post sollte jetzt noch gar nicht eingestellt werden.....wie kann man sowas rückgängig machen, ohne ihn zu löschen? Jetzt bleibt er halt drin und ihr könnt gleich zweimal an einem Abend von mir lesen.

Im Schnellzug durchs Leben


(mal wieder ein bisschen Fotobearbeitung)


„Ich saß im Schnellzug, der raste durch die Stationen, und ich konnte die Namen der Stationen nicht lesen und wusste die meiste Zeit nicht, in welcher Gegend zwischen Abfahrtstation und Ankunftstation  ich mich befand. Gib acht, musste ich denken, dass du nicht auch so durch dein Leben fährst!“
Erwin Strittmatter


Modellbahnausstellung am letzten Wochenende


Dieses Zitat hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht und wie wahr ist es doch. Von so vielen Menschen hört man: „Wie die Zeit doch rast“….ich selbst stelle das jeden Tag fest – der Januar ist schon fast rum. Ich frage mich wieso man das so empfindet?! Für ein Kind ist der Tag unendlich lang und es dauert Ewigkeiten bis es wieder Geburtstag, Ostern oder Weihnachten ist. 
Geht man zu sorglos mit seiner Zeit um oder stopft man sich den Tag mit zu vielen Dingen voll? Ich denke (und das ist mein ganz persönliches Empfinden), dass wir nicht mehr als unsere Vorfahren zu erledigen haben, im Gegenteil – wir haben Waschmaschine, Geschirrspüler und andere Haushaltshilfen…Sie erledigen doch die eigentliche Arbeit. Man kann sie vorprogrammieren, so dass alles zu seiner Zeit fertig ist. Wir sind nur dafür da, dass sie sich in Bewegung setzen und ihr Werk verrichten. Zum Glück brauchen wir kein Waschbrett mehr – höchstens zur Deko. Warum also die scheinbar wenige Zeit? Sind wir vielmehr abgelenkt von diesen anderen (zwar wunderbaren Erfindungen) Zeiträubern….das Handy, der Fernseher, der PC? Eine Nachricht schnell auf dem Handy schreiben und verschicken usw. …. Ich möchte nicht wissen, wenn ich diese Zeit am Ende des Tages mal zusammenrechnen würde, wieviel Minuten/Stunden wir doch „verplempert“ haben. Immer in Hast und Eile.... backen wir noch schnell einen Kuchen oder fahren zum Supermarkt, weil noch uuuuuunbedingt eine gerade nicht wirklich benötigte Sache gekauft werden muss. 
Können wir unsere (Frei)Zeit überhaupt noch genießen wenn wir mal einen Tag ohne diese Zeiträuber verbringen würden? Was würden wir tun? Uns langweilen?

Ich nehme mir Auszeiten mit meiner Kamera in der Natur (natürlich begleitet von meinem Handy  - grins und meinem jüngsten Kind), wie herrlich ist es doch einen Sonnaufgang zu erleben, die Frische des beginnenden Tages einzuatmen, in die Knie zu gehen und die Natur von ganz unten betrachten, dann einfach wieder in den Himmel starren und Wolken vorbeifliegen lassen….ein wenig träumen.  Zeitverschwendung? Nein, niemals, es sind Bilder die sich (zumindest bei mir) im Herzen festsetzen und abrufbar sind, sofern ich es möchte. 

Erinnerungen an den Sommer
 
Essen kochen ist oft zeitaufwendig, sofern man noch richtig kocht - grins. Aber nunmal nötig. Manchmal stiehlt mir diese Arbeit aber auch meine Zeit….also mache ich folgendes:  Ich liebe ja Eintöpfe und das Gute daran ist, man kann sie wunderbar vorkochen, am besten doppelt so viel, dann braucht man einen Tag mal kein Essen kochen und kann die eingesparte Zeit anderweitig nutzen…lesen zum Beispiel. (mir schmeckt der Eintopf eh erst einen Tag später richtig gut, weil er so schön durchgezogen ist) Nicht jeder liest gern, also macht er vielleicht eine Handarbeit oder sitzt einfach nur in der Sonne. (ich warte sehnsüchtig auf die richtig warmen Frühlingsstrahlen) Stillsitzen fällt mir zwar sehr schwer, aber wenn die Sonne so stark scheint, dass es zu hell zum Lesen ist und eigentlich nur blendet, dann mache ich für eine kurze Zeit die Augen zu und richte mein Gesicht in Richtung Sonne, lasse ihre warmen Strahlen auf meiner Haut tanzen und bin für eine Weile ganz runter gekommen. Herrlich. I

Dinge wie lesen und die Natur genießen, 5 Minuten still sein, einfach mal nichts tun, dem werde ich jeden Tag ein wenig mehr Raum geben als bisher und wirklich und bewusst genießen. Ich habe mir vorgenommen, mehr solcher kleinen Auszeiten zu nehmen, nur für mich und mein persönliches Wohlbefinden. 



Ich hoffe, dass ich euch jetzt nicht mit meinen Hirngespinsten überrannt habe....

Einen Tipp hätte ich da noch. Wir fahren z. Bsp. immer in den gleichen Supermarkt einkaufen. Da der Rundgang auch immer gleich ist, habe ich mir eine Liste auf dem PC gespeichert. Die Liste ist genau in der Reihenfolge geschrieben wie wir den Weg beim Einkauf abgehen (also die meistgekauften/gebrauchten Dinge nur, sonst wäre sie wohl unendlich). So ist alles schön sortiert und ich brauche nicht zurück zu gehen, weil ich was vergessen habe, was ganz unten auf der Liste stand, jedoch am Anfang des Einkaufsmarktes reinzupacken gewesen wäre. 
Und noch was ist gut. Ich drucke die Liste aus, klemme diesen Zettel an die Kühlschranktür und jedem dem bei uns auffällt, was noch einzukaufen wäre, macht einfach sein Kreuz davor. Schön einfach und schnell. "Extrawürste" werden natürlich extra dazu notiert, aber das fällt dann beim Einkauf direkt ins Auge und wird auch nicht vergessen.

Wie geht ihr eigentlich mit eurer Zeit um? Oder seid ihr etwa tiefenentspannt?

In Gedanken - Stine - 

Habt ihr noch Interesse an Fotos von der Modellbahnausstellung vom letzten Wochenende? Dann guckt einfach noch ein wenig weiter. 
Diese Miniaturwelt ist schon faszinierend...aber doch dann mehr für meine Jungs. Oder sind hier etwa Mädels die sich dafür auch begeistern können? 



















Dienstag, 27. Januar 2015

Farbkleckse unter dem Weiß

Der Winter hat sich letzten Freitag (23.01.) noch mal bei uns breit gemacht und alles scheint einfach "nur" weiß zu sein. Jedoch schaut man genauer und näher hin, entdeckt man hier und da sehr viele Farbkleckse. Das Weiß versucht sie zu verschlingen, aber so ganz gelingt es dann doch nicht.....bloß gut!



Schneegestöber im Spinnennetz ;-)


Eine Mahlzeit für die Vögel?

schwer beladen







Vorboten des Frühlings?!


 Jedoch fing es schon am übernächsten Tag (25.01.) an zu schmelzen....



Schon beim Fotografieren merkte ich sein Zittern und schon war er abgefallen, ich habe ihn "in seinem Flug" eingefangen ;-)


Letzte Eisklumpen - in Form eines kleinen Vogels. Seht ihr es auch so? Also für mich eindeutig ein Vogel und damit eine Anspielung auf den Frühling ;-) 

Nur noch Schneematsch, aber am Tauen. Überall tropft es von den Dächern, eine schöne Melodie, wenn man sich eine kurze Zeit dafür nimmt.

 Am 26.01. habe ich dann diese tolle Entdeckung gemacht:

zauberhaft
und diese:


Wenn ich das erste Schneeglöckchen entdecke, dann freue ich mich wie ein kleines Kind. Oh was mag ich diese kleinen zarten Wesen. Ein Glücksgefühl pur ist das, wenn ich sie entdecke. Weidenkätzchen stehen den Glöckchen in nichts nach. Ich kann es mir nicht verkleinfen über ihr weiches "Fell" zu streichen und die Verlockung ist groß so eines in der Tasche als Handschmeichler mit sich zu führen....aber nein! sie bleiben für die ersten Bienen schön dran.

Das war also mal ein kleiner Rückblick und man sieht wie nahe Winter und Frühling sich stehen und miteinander scheinbar kämpfen....ich glaube der Frühling wird gewinnen (muss ja - fragt sich nur wann). Ob es der letzte Schneefall war? Ich glaube noch nicht daran. Mein Herz ruft eindeutig Frühling und ich habe auch schon die ersten Vögel ihre Frühlingslieder singen gehört.

 
- Stine -

Montag, 26. Januar 2015

Makro-Montag 4/2015

Heute ist das Innere der Tulpe mein Makro-Objekt. Diese einfache und doch so wunderschöne Blume mag ich im Frühjahr sehr gern.
Mich fasziniert besonders der Stempel, welcher wie Samt scheint.















Meine Fotos schicke ich an:

http://glasklarundkunterbunt.blogspot.de/

http://macromonday2.blogspot.de/

http://www.shinethedivinecreativityisaspiritualpractice.com/


Habts fein und bis bald - Stine -


Sonntag, 25. Januar 2015

Kunterbunt

Lotta läd uns in ihre kunterbunte Welt ein - zu dem Motto: 

"Wegesrand"

Ich nahm es diesmal wörtlich und habe alles was mir unterwegs vor die Handykamera (leider nur) kam fotografiert. Daraus ist eine quirlige Collage entstanden. Soooo bunt war es bei mir wahrscheinlich noch nie.





Sie beinhaltet:

- ein Herz aus Alpenveilchen nach einem Hochzeitsshooting, das noch "rumlag"
- eine einsame Socke, welche ich ganz toll finde, wenn ich doch nur die zweite gefunden hätte;
  hätte ich sie mit heim genommen?!
- erste Frühlingsboten, noch ganz versteckt, aber ich weiß die Stelle und deshalb konnte ich sie
  finden
- Reste von Silvester. Meine Begeisterung dafür hält sich gelinde gesagt in Grenzen. Warum
  kann das Zeug nicht einfach wieder mit heim und in die eigene Mülltonne entsorgt werden?
  Wahrscheinlich werde ich noch im Sommer "Freude" daran haben.
- ein Einkaufszettel. Wohl frisch verloren, ich hoffe der Besitzer dieses Zettels hatte seine
  Zutaten (wahrscheinlich für einen Kuchen) schon gekauft.
- ein Maulwurf war recht fleißig - zum Glück nicht bei uns
- Mülltonnen zur Abholung bereitgestellt - schön sortiert, wie ich es mag ;-)



Das war meine Welt am Wegesrand; unter besonderem Guck ;-)


Wie kunterbunt ist eure Welt? Ich bin gespannt.

Habt einen schönen Sonntag - Stine -

Samstag, 24. Januar 2015

monochrom

... dieser Titel passt zu den nächsten Fotos sehr gut und ich mag diese Stimmung unheimlich gern. Es hat wieder geschneit und diese besondere Stille mag ich sehr. Alles Laute scheint im Schnee zu ersticken und diese Ruhe schwappt auf mich über. Besonders mag ich es, wenn es ganz kalt ist und der Schnee unter meinen Schuhen knirscht, dazu absolute Stille.....das genieße ich total. Ich könnte einfach nur laufen um dieses Geräusch zu erzeugen und in mir aufzunehmen.


































Zu trist, zu grau in grau???...dann schaut morgen wieder rein, da wird es bunt ;-)

- Stine -

Freitag, 23. Januar 2015

Kitsch trifft Natürlichkeit

Vorrausschicken möchte ich, dass ich grundsätzlich Fan von natürlicher Deko bin. Wenn man aber mit einem mittlerweile 6jährigen Jungen in ein Dekogeschäft, was von oben bis unten mit Bling Bling und Kram zugestopft ist, unterwegs ist, muss es kommen wie es kommen musste: 
Mein Kind schreit:  
"ooooooh wie süß. Mama, sind sie nicht süüüüß? Können wir sie mitnehmen?" 
Was meint das Kind nur? Die Keramikvögel die zu Dutzenden in einem Behälter liegen. Him, irgendwie finde ich sie ja auch süß, dachte ich und trotzdem wehrte ich mich innerlich diese Teile in den Korb zu packen. Okay, noch eine Runde durch den Laden, vielleicht vergisst er sein Vorhaben und schon wieder schrie es:  
"Mama guck mal was für ein Licht." 
Mist, dachte ich, ich muss hier raus. Mein Kleiner ist wirklich ein sehr bescheidenes Kind und nie wird er aufdringlich wenn man sagt, dass es dies oder das nicht gibt. Jedoch ich sah in seinen Augen so ein Leuchten uuuuund vor allem: ER hatte die Lösung! Diese hieß: "MOOS". "Mama, wenn wir die Vögel in ein Nest aus Moos setzen, dann gefallen sie dich sicher." 
Was soll ich da entgegnen, lud das ganze Zeug in den Korb (inklusiver der Lichterkette) und nix wie nach Hause. Bei der Deko führte er Regie und ich war die Auführende. Wir sind beide zu einem für uns schönen Ergebnis gekommen und freuen uns nun über das Rosenlicht was abends leuchten kann. Eine gute Ablösung zur Weihnachtslichterdeko ;-), so vermissen wir das heimelige Licht nicht ganz so sehr und man muss nicht soooo sehr aufpassen wie mit echten Kerzen. Ich habeKerzen und Teelichter zwar lieber und kann nicht genug davon leuchten haben, nur man möchte immer an Ort und Stelle sein.
"Du bist die allerbeste Dekomama", sagte er und fiel mir um den Hals und war irgendwie rundum glücklich. Ein toller Moment und vor allem bin ich froh darüber, dass ich mein Kind auch ohne Spielzeug glücklich machen kann. Er ist ein Naturbursche und selbst wenn ich ihm einen Stein oder Blümchen von unterwegs mitbringe ist er so dankbar und erfreut. Manche Kinder können das nur wenn es was aus dem Spielzeugladen gibt (und dann muss es auch noch das "Richtige" sein)
Ich glaube, dass er der Dekomeister war, denn schließlich hatte er die Idee, ich habe lediglich den Geldbeutel gezückt und es so hingelegt wie es im gefällt. 
Nun aber sollt ihr sehen, was (m)einen 6jährigen so fröhlich stimmt.



Keramikvögel und - Herz, Moos, Hyazinthen, Wurzel, Baumrinde,Lichterkette, Weidenkranz und Federn, das alles auf Zink. Hört sich an wie ein Menü ;-)


Eigentlich eine Lichterkette, hier aber zu einer Kugel zusammengebunden.

Federn gehen immer - ganzjährig!



Blick durch den Henkel des Zinktabletts


























Die Blümchen sende ich an Helga und ihrem Friday-Flowerday. 

Euch allen wünsche ich ein schönes bevorstehendes Wochenende - viel Spaß bei allem was ihr vorhabt, sofern ihr nicht arbeiten müsst. 


- Stine -