Mittwoch, 7. Januar 2015

Abschied vom W-Baum

Traurigkeit, Wehmut, jedoch Alltag.

Der Weihnachtsbaum – eine Zeitlang hat er unser Heim in ein besonderes Licht gehüllt. Schön haben wir ihn hergerichtet und er stand im Mittelpunkt des Geschehens rund um die Advents- und Weihnachtszeit. Jetzt jedoch muss er nach und nach die heimeligen Stuben verlassen und wird für die Abholung an den Straßenrand gestellt. Oft eingekürzt und wieder zusammengebunden bildet er mit der Biotonne einen erbärmlichen Anblick. Seines Schmuckes "beraubt",  beschmutzt von vorbeifahrenden Autos, keines Blickes mehr wert. Ein kurzes Dasein, wenn man es aus der Sicht eines W-Baumes sieht. Erst wird er gefällt ohne zu fragen ob er gern noch weiter leben hätte wollen….dann wird er für einen Augenblick zum Schmuckstück vieler Menschen und nach kurzer Zeit (immer noch aus der Sicht als W-Baum) wieder vor die Tür in oft eisige Kälte, Regen, Schnee geschmissen und was bleibt über?
Ohne jetzt weiter darüber nachzusinnen und eventuell Wehmut zu verbreiten…schenke ich diesen zwei Bäumen die mir auf dem Heimweg aufgefallen sind noch ein wenig Beachtung. 
Uuuund wer weiß, vielleicht war es der heimliche Traum eines dieser Tannenbäume genau dieses Jahr in eine liebe Familie zu kommen und Freude und Glück in die Herzen dieser Menschen zu bringen. 

So lasse ich diese zwei Exemplare noch mal aufleben im diffusen Licht…so gut es mit Fotobearbeitung halt möglich ist.


 


"Aufgebrezelt wunderfein,
erstrahltest du im Lichterschein.

Geschmückt mit schönen Dingen,
konnt man Lieder über dich singen.

Du war der Schönste in der Mitte,
so ist es nun mal Sitte.

Die Freude zwar vergänglich nun,
jedoch kamst du zu seinem Ruhm.

Wenn du nicht wärst,
wer wäre dann geehrt?

Vielleicht hast du,
oh Tannenbaum,
gelebt den Traum 
als Weihnachtsbaum"

von mir ;-)

Diese Reime sind mir spontan eingefallen als ich sie am Straßenrand liegen sah...bis nach Hause waren die Zeilen im Handy geschrieben und nun sind sie hier ;-)

Bis bald euche Stine

40 Kommentare:

  1. Ach, mir geht's wie dir. Ich bin gerade im Abschiedsmodus. Abschied vom Baum, von Weihnachten, von Sylvester, von den Ferien... Ging alles wieder so wahnsinnig schnell. Und jetzt der Alltag. Ich will noch nicht! LG mila (schöne Fotos!)

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  2. Oh je, sieht wirklich kläglich aus, die arme Tanne! Hut ab, Dein Gedicht ist sehr gut gelungen!
    Viele Grüße
    kathinka

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  3. Hallo Stine,
    tja was das kurzlebige Leben eines im Durchschnitt 11 Jahre alten Weihnachtsbaumes betrifft da werde ich auch immer im Anschluss ein wenig wehmütig und frage mich ob das sein muss.
    Ok....es gibt schon eine Internetseite " Rent your Weihnachtsbaum" aber ist eigentlich nicht wirklich finanzierbar für den Otto Normal Bürger.
    Dann sag ich mir den den du kaufst den hat ja eh schon einer abgesägt.....schon aber würde keiner mehr einen nehmen würden sie auch nicht abgesägt. Und dann ? Hätten wir eine Weihnachtsbaumschwemme ?
    Dann haben mein Mann und ich schon nach tollen künstlichen Bäumen geguckt. Für einen Baum in unserer Größe und in täuschend echt zahlt man mal eben knapp 300€
    Das heißt ich muss mindestens 10x Weihnachten gefeiert haben bis er sich amortisiert hat....
    Doof oder ?

    Weihnachten an sich und dem Ferienende trauer ich nicht wirklich nach ich mag den Alltag.

    Lass es Dir gut gehen.

    Ganz liebe Grüße

    Anja und Anhang

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  4. Stinelein, Du Poetin, Du bist süüüß :)) Das Gedicht zauberte. Ich hab ein Lächeln bekommen. Danke Dir :)
    Und bei Dir ist richtig Winter, da staune ich, denn ich bin gerade bei Sonnenschein und aufgeregtem Vogelgetzwitscher bei lauem Frühlingstemperatürlein (7°) nach Hause geschwebt.
    Ich wünsche Dir einen zauberhaften Übergang in den Alltag, lass ihn einfach keinen sein :)))
    Ganz lieben Drücker, Deine Méa

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  5. Philosophin, Poetin, Fotografin ... du hast ja viele Talente! Das Gedicht und die Bilder sind toll. Und diese Gedanken über Weihnachtsbäume haben wir uns auch gemacht . Ein schwieriges Thema. Mit dem Tannenbaum verbindet man ja auch schöne Kindheitserinnerungen und romantische Vorstellungen von einem perfekten Weihnachtsfest. Wir haben seit einigen Jahren einen Baum aus Eisen. Der steht schon längst wieder auf dem Dachboden und wartet auf das nächste Fest. Und ich auf den Frühling.
    Liebe Grüße
    Heike

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  6. Was für ein schöner Beitrag, liebe Stine. Und das erste Foto passt so wundervoll dazu. Es gibt so perfekt die melancholische Stimmung wieder dich auch mich jedes Mal beim Abschmücken des Baumes und des ersten Abends mit diesem leeren Platz überkommt.
    Du hast das alles so prima in Worte gefasst.

    Ganz herzlich grüßt
    Uschi

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  7. servus,
    wir haben erstmals einen Weihnachtsbaum geleast :)
    ja, das klingt sonderbar, aber es war toll!
    Ein lebender Baum im Topf, den hab ich bestellt, er wurde geliefert, und am 5.1. wieder abgeholt.
    Der wird dann - wieder eingesetzt vom Gärtner, ist das nicht genial?
    Ich grüß dich lieb
    Sophie

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  8. Was für ein wunderwunderschönes Bild.. der schwächelnde Tannenbaum vor der shabbychicen Tür!! Herrlich.. schwärm!! Ein Postkartenfoto!! Danke! Herzlichst, Nicole

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  9. Hallo liebe Stine,
    das erste Foto ist wunderschön und drückt auch gut Deine Melancholie aus.
    Wir haben vor 20 Jahren 2 Weihnachtsbäume ganz klein im Topf gekauft und nach Weihnachten sind sie in den Garten meiner Eltern gewandert. Einer steht noch und musste gekürzt werden, da er eine Größe von 12 Metern hatte. Nun stell´ Dir mal vor, jeder Weihnachtsbaum würde nach Weihnachten weiterleben - ich glaube, dann wären wir der grüne Planet...
    Viele liebe Grüße, Synnöve

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  10. Liebe Stine,schön und traurig zugleich das alljährliche Schicksal der Weihnachtsbäume. Und was Du daraus gemacht hast ist wirklich besonders. Danke,dass Du Deine hübschen Gedichte immer mit uns teilst.
    Alles Liebe Julia

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  11. Stine, du bist ja eine echte Philosophin!
    Du hast recht mit dem auf und ab im Leben eines Weihnachtsbaum.
    So ähnliche Gedanken hatte ich auch, als ich unseren auf die Straße zu den anderen Gesellen gestellt habe. Wir haben ihn mit viel Zeit ausgesucht, herausgeputzt und einige Zeit genossen. Und nun wird er achtlos und eigentlich recht würdelos an den Straßenrand geworfen...
    Trotzdem, ein schönes Gedicht.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  12. Ja, liebe Stine, ein bisschen wehmütig werde ich schon, wenn ich Weihnachtsbäume, so gänzlich ihrer herrlichen Pracht beraubt ,sehe, einfach irgendwo in eine Ecke geschmissen, weil sie nun nicht mehr gebraucht werden.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  13. Hallo Stine,

    finde ich wirklich schön, Dein Gedicht :) wann kann man noch einmal Deinen nächsten Gedichtband käuflich erwerben? Nein, wirklich toll.

    Die Sache mit den Bäumen stimmt mich immer traurig, ich könnte ihn ewig stehen lassen -
    aber wo wäre dann die Freude auf das nächste Baum schmücken hin....

    Liebe Grüße und einen tollen Abend wünsche ich Dir
    Björn :)

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  14. ~Liebe Stine~
    Das Gedicht ist so zauberhaft und spricht mir auch aus der Seele.
    Gerade hat der Baum mein Mann zersägt und damit wird dieser Tage der Feuerkorb angemacht. Das ist doch dann ein krönender Abschluss?
    Lassen wir uns nun von all dem Neuen verzaubern!
    Viele liebe Grüße ~Susanne~

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  15. Das leidige Schicksal eines Weihnachtsbaumes ;) wir verheizen unseren im Schwedenofen, genauso wie den Adventkranz!

    Lg kathrin

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  16. Du bist ja der Wahnsinn, liebe Stine! Diese Zeilen fallen dir einfach so im Vorbeigehen (oder fahren) ein?! Unglaublich!
    Der Baum im ersten Bild schaut tatsächlich schon ganz traurig.
    Tja, über das Schicksal der Tannenbäume darf man gar nicht nachdenken ... oder in Zukunft alle keinen mehr aufstellen. Aber das ist dann auch irgendwie nix.
    Lieben Gruß und einen angenehmen Alltag,
    Trixi

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  17. Liebe Stine,
    das erste Bild finde ich so toll! Erst dachte ich, daß sei bei Euch zu Hause, aber Du hast fremde Bäume photographiert ;o)
    Und schon Hans Christian Andersen beklagte in seinem Märchen *Der Tannenbaum* sein Schicksal!
    Ich wünsche Dir einen schönen Abend. Liebe Grüße, Elke

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  18. Schön hast du gereimt - deine Gedanken gefallen mir ebenso, wie die beiden Fotos. Besonders das Erste mit der Tür ist traumhaft schön. Ja, wenn man es wüsste, ob der Tannenbaum nun traurig ist oder ob es ihm gefallen hat, ein Weihnachtsbaum zu sein. Wenn man ihn nur fragen könnte ....
    LG Martina

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  19. hallo Stine,
    ein wenig traurig stimmt Dein Post momentan schon, weil Du ja auch recht hast.
    Dein Gedicht ist so schön, so was fällt Dir einfach so ein.
    liebe Grüße
    Gerti

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  20. Hallo Stine,
    das ist irgendwie ein trauriges Bild mit den Tannenbaum.
    Doch so ist das Leben.
    Über den Baum brauche ich mir keinen Kopf machen, wir haben
    schon seit vielen Jahren keinen Baum mehr.
    Und das geht auch und es wird halt anders dekoriert zu Weihnachten.
    Der Sinn ist doch das wir mit der Familie zusammen sind.
    Liebe Grüße Ursula

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  21. An dir ist ja ein Dichter verloren gegangen! Nicht schlecht, aber trotzdem ein bisschen traurig. Nächstes Jahr kaufen wir alle Weihnachtsbäume im Topf und pflanzen sie dann nach Draußen :-).
    Viele Grüße Christin

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  22. Liebe Stine,
    Ein Post der sehr nachdenklich stimmt ...
    Sehr schön geschrieben, besonders Dein Gedicht hat es mir angetan!
    Deine Bilder sind wunderschön, besonders das mit der Türe und dem Tannenbaum.
    Herzliche Grüße,
    Sabine

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  23. Ich habe diese Gedanken schon sehr oft gehabt, genauso aus Sicht des Tannenbaums und es macht mich jedes Mal traurig. Aber soviel Platz habe ich leider auch nicht im Garten...

    Aber Kompliment für Dein Gedicht. Das ist richtig klasse und das mal einfach so!

    Liebe Grüße
    Sonja

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  24. Liebe Stine,
    dein Gedicht bringt es auf den Punkt, alles Schöne hat einmal ein Ende. Da fällt mir nun das Märchen von Hans Christian Andersen ein." Das Tannenbäumchen", das sich unbedingt wünscht ein Weihnachtsbäumchen zu werden und dann trauig auf dem Hof landet. Wir lassen unser Bäumchen geschmückt ,mit Vogelfutter, im Garten stehen. so kann er uns noch eine Weile erfreuen.
    Aber dichten kanns tdu. Hut ab.
    Alles Liebe Manuela*

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  25. Liebe Stine,
    du sprichst mir aus der Seele - ich kann mich auch nicht von ihm trennen, weil er mir so viel Freude bereitet hat in doch so kurzer Zeit.
    Ich drück dich und schicke dir ganz liebe Grüße ... Frauke
    P. S.: Ein feines Gedicht!

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  26. Hallo Stine,
    ach, mir tut mein ausgedörrter und ausgedienter Weihnachtsbaum auch jedes Jahr ein bisschen Leid, aber so ist das eben...
    LG Heidi

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  27. Ich habe mich heute auch von der Weihnachtsdeko verabschiedet

    Liebste Grüße zu dir :-)

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  28. Liebe Stine, Danke für Deinen lieben Kommi bei mir.

    Bei mir "fliegt heute der Weihnachtsbaum raus... schade... aber nach den Hl. Drei Königen wird es Zeit.. das Gedicht von Dir ist einfach nur Oberklasse. Kannst gerne öfters solche Situationen in Reim und Vers bringen...
    LG Marita

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  29. Du hast in doppelt gewürdigt. Mit diesem schönen Gedicht und mit deinem Foto. So angelehnt vor diesem wundervollen alten Tor sieht er sehr schön aus.
    Liebe Grüße

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  30. Liebe Stine,
    schöne Bilder, schönes Gedicht - dieser Post ist eine wahre Freude, auch wenn er einen etwas melancholisch stimmt. Ich habe einen Weihnachtsbaum im Topf. Der kommt dann jeweils nur für vier, fünf Tage ins Haus, darf dafür aber nach Weihnachten weiterleben. Funktioniert aber natürlich nur, wenn man mit einem kleinen Bäumchen zufrieden ist. :-)
    Alles Liebe,
    Nadia

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  31. liebe Stine ... so traurig, ich fühle mit. Mir geht es auch so. Ich könnte nie einen so tollen Post schreiben wie Du ihn über das Leben "nach dem Weihnachtsbau" geschrieben hast!
    herzliche Grüsse
    Elisabeth

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  32. Ein hübsches Gedicht...

    LG Sabine

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  33. Hallo liebe Stine,
    ach ja... eigentlich Schade, erst sucht man "welcher ist nun der Beste", dann macht man ihn hübsch zurecht und nach vier Wochen stellt man ihn auf die Straße.
    Du hast es so schön in Worte gefasst... ein schönes Gedicht für den Weihnachtsbaum.

    Liebe Grüße
    Biggi

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  34. Liebe Stine, ja unserer wird heute wohl auch noch Abschied nehmen müssen, oder eher ich. Dieses Jahr war es ein besonderer Baum, weil er bei uns im Garten ein paar Jahre wachsen durfte. GGLG und einen guten Start ins neue Jahr
    Astrid

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  35. Liebe Stine,
    recht hast Du, es macht schon ein wenig traurig, den Baum wieder vor die Türe zu setzen...
    Aber sehr schöne Zeilen hast Du da erdacht :-)
    Liebe Grüße
    Vanessa

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  36. Hallo Stine,
    so ein gelungener Reim. Ich musste direkt schmunzeln, als ich ihn las :)
    Unser Christbaum wird immer nach Weihnachten von unseren Pferden aufgefressen. Sie lieben Chris!
    So hat der Weihnachtsbaum noch ein sinnvolles Ende :)
    Alles Liebe,
    Christine

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  37. Guten Morgen Stine - SO hatte ich es noch nie gesehen - so aus der Sicht des Weihnachtsbaume. Aber Du hast recht! Er hat diese Würdigung absolut verdient - wir wählen uns mit bedacht jedes Jahr einen Baum aus, freuen uns wie Bolle über ihn und dann? - ja, dann landet er hinten im Garten auf dem Kompost........
    Das obere Bild vom Baum vor der Tür finde ich zum niederknien schön - ein echtes "Posterbild". Gratulation zu diesem tollen Foto!
    Ich wünsche Dir ein schönes und erlebnisreiches Jahr 2015!
    Jacqui

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  38. Hallo liebe Stine, wie schön, dass Du bei mir geschrieben hast, wer weiss, wann ich Dich gefunden hätte. Dein Post ist so schön geschrieben und ich fühle auch immer so. Letztes Jahr habe ich schon gar keinen Baum mehr haben wollen, aber dieses Jahr haben wir wieder einen geschmückt. Hier auf dem Land bekommen den abgeschmückten Baum die Pferde, die knabbern die Tannennadeln alle ab.
    glg Susanne

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  39. Wow Stine, was für schöne Bilder und was für ein schönes Gedicht!!! Ich war auch wehmütig beim Christbaum abräumen. Das ist mir die vergangenen Jahre beim künstlichen Baum nicht passiert :-) Ich wusdte ja dass er sich nur vorübergehend verabschiedet.
    Wow dein Beitrag gefällt mir richtig gut!!!!
    Liebe Grüsse und danke für deine lieben Worte!!
    Paula

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  40. Ach du Liebe,
    sooooo schön hast du dies geschrieben und die Fotos sind klasse (wei immer *hihi*)
    Wir haben schon, eben aus diesen, deinen Gedanken keinen Baum mehr. Selbst unsere Kinder ( okay sie sind ja auch schon 21 und 25 Jahre, wollten aus dem Grund keinen mehr und so haben wir jedes Jahr ein süßes Holzbäumchen, welches wir schmücken ( und ich hab es einfach vergessen zu fotografieren *tss ) und erfreuen uns an ihm.
    Mit kleinen Kindern hat der Weihnachtsbaum noch solch groooooßen Zauber, das gefällt der Tanne bestimmt !!!!!
    jetzt hüpfe ich noch eins weiter :O) .....

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